Dieses Verfahren ist besonders geeignet zur Untersuchung der Flächenabdichtung. Für unsere Kunden ist dieses Verfahren häufig die bevorzugte Wahl, da wir erstklassige Ergebnisse in kurzer Zeit liefern können. Die Effizienz des Elektroimpuls-Verfahrens liegt besonders in seiner zerstörungsfreien Anwendung und der punktgenauen Ortung von Leckagen oder Defekten. Auflasten, wie zum Beispiel Kies, Begrünung oder auch PV-Anlagen, müssen nicht großflächig entfernt oder verlagert werden.

Auch wenn es einfach aussieht – für die Ausführung dieser Messtechnik benötigt man nicht nur die passenden Geräte, sondern vor allen Dingen das erforderliche Verständnis und langjährige Erfahrung.

Bei Flachdächern, die nicht für das Elektroimpuls-Verfahren geeignet sind, kann dieses Verfahren als visuelle Leckortung durchgeführt werden. Da Rauchgas an Rissen, offenen Nähten und undichten Stellen entweicht, ist eine präzise Leckageortung möglich. Auch wenn für dieses Verfahren Stutzen in die Dachhaut gesetzt werden müssen – die Vorteile überwiegen bei Weitem.

Bei der Leckortung an Flachdächern liefert diese Messtechnik zügig sichtbare Ergebnisse und wird daher sehr häufig in Kombination mit unserem Elektroimpuls-Verfahren als unterstützende Messtechnik angewendet. Besonders gut kann das Rauchgas-Verfahren bei Anschlussbereichen, an Wänden, Fassaden und aufgehenden Bauteilen eingesetzt werden. So erhalten Sie höchste Ergebnissicherheit.

Beide Verfahren können für sich oder als Kombination ausgeführt werden. Jedes Dach ist anders. Daher entscheidet unser Fachteam – nach der Prüfung des Dachaufbaus und gegebenenfalls nach Rücksprache mit unseren erfahrenen Messtechnikern – welches Verfahren am besten geeignet ist. So erhalten Sie als Kunde ein individuelles Angebot mit dem Verfahren, dass die höchste Ergebnissicherheit für Ihr Flachdach garantiert.

Sprechen Sie uns gern an!